Acht Mädchen und Jungen in Barver feierlich konfirmiert

Glaube als Orientierung auf allen Lebenswegen

In einem feierlichen Gottesdienst wurden acht Konfirmanden in der Kirche in Barver konfirmiert. Feierlich zogen die Jugendlichen begleitet vom Kirchenvorstand, Pastorin Edith Steinmeyer, Kreisjugenddiakon Ingo Jaeger und seinen Teamern und musikalisch empfangen vom Posaunenchor, in die Kirche ein.

Die Ausgestaltung des Gottesdienstes lag maßgeblich in den Händen von Ingo Jaeger und seinen Teamern. die die Konfirmanden auf ihrem zweijährigen Weg zur Konfirmation während der Vakanzzeit begleitet und auf diesen wichtigen Tag vorbereitet hatten.

Ein Anpiel der Teamer „Ich sehe was. was du nicht siehst und das ist unsichtbar“ und die Predigt, gehalten von Ingo Jaeger. waren gezeichnet vom Heiligen Geist und dem unsichtbaren Segen Gottes. der schützend und stützend den Weg der Konfirmanden begleitet. Ingo Jaeger ermutigte die Konfirmanden in seiner Predigt, sich weiterhin auf Gott einzulassen. auch auf die Gefahr Risiken dabei einzugehen, aber wie heißt es so schön im Leben: No risk, no firn.

Konfirmierer und Konfirmanden (v.l.): Kreisjugenddiakon Ingo Jäger, Rico Dankenbring. Bennet Segelhorst Alina Wohlann, Anna-Lena Möller, Noömie Oldevend, Mareile Kauke, Marlon Hohmann, Alexander Schwabe und Pastorin Edith Steinmeyer. (Foto: Kellenberg)

Konfirmierer und Konfirmanden (v.l.): Kreisjugenddiakon Ingo Jäger, Rico Dankenbring, Bennet Segelhorst, Alina Wohlann, Anna-Lena Möller, Noömie Oldevend, Mareile Kauke, Marlon Hohmann, Alexander Schwabe und Pastorin Edith Steinmeyer. (Foto: Kellenberg)

Im Anschluss segnete Pastorin Steinmeyer die Konfirmanden feierlich mit ihren Konfimationssprüchen ein. Ingo Jaeger überreichte die Urkunden und vom Kirchenvorstand wurden Tischlichter mit den eingravierten Konfirmationssprüchen überreicht.

Stellvertretend für den Kirchenvorstand gratulierte Thomas Evers. In seiner Rede stellte er fest, dass die Konfirmanden in ihren Anzügen und Kleidern nicht nur optisch eine Wandlung quasi über Nacht erfahren hätten, sondern dass sie während ihrer Konfirmandenzeit gereift seien und nun ihre ersten Schritte in die Erwachsenenwelt machen würden.

Er wies darauf hin. dass Konfirmation übersetzt Bestärkung heiße, der eigene Glaube, der Glaube an Gott und Jesus Christus gestärkt und gefestigt werden solle. Und dieser Glaube solle helfen. sich zu orientieren und alle Wege des Lebens ohne Angst und Furcht zu begehen.

Bericht: Katja Küster